Der letzte Schnee
"Ein Meisterwerk." - Elke Heidenreich, Literaturclub SRF
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"Arno Camenisch erzählt in «Der letzte Schnee» vom Verschwinden und vom Übrigbleiben. Wunderbar." – Tagesanzeiger
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SRF Tagesschau
"Arno Camenisch und der letzte Schnee"
08.01.2018
"Arno Camenischs Roman erzählt vom Verschwinden, und er hat dafür auf seinen hundert Seiten feinste Bilder und Worte." – NZZ
"Ein wunderbares Buch – wie mit kleinen Bildern eine Metapher gefunden wird für das Grosse, das ist einfach im wahrsten Sinne des Wortes grossartig.“ – SWR2
"Arno Camenisch ist ein geborener Erzähler." – NZZ am Sonntag
"Arno Camenisch schafft ein fast meditatives Werk voller blitzend-lebenskluger Einsichten der beiden alpinen Philosophen und ihrem weiten, weisen Blick von ganz oben in die Täler der Realität." – Deutsche Akademie der Darstellenden Künste
"Die Sprache ist jenes süffige, rhythmisierte Gemisch aus Hochdeutsch, ein wenig Bündner Dialekt und einigen romanische Einsprengseln, das Camenisch berühmt gemacht hat. Und die naseweise Lakonie der Protagonisten ist wie immer so erfrischend überraschend." – sda
"Herrlich schön." – Süddeutsche Zeitung
"Der Bündner Schriftsteller Arno Camenisch trifft das aktuelle Lebensgefühl zwischen Komik und Tragik perfekt. Keiner trauert über den Lauf der Zeit so rhythmisch und beschwingt wie er." – Tagesanzeiger
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"In seinem jüngst erschienenen Roman "Der letzte Schnee" hat Camenisch auf minimaler alpiner Spielfläche ein maximales Universum an Menschlichkeit und Musikalität hingezaubert." – FAZ
"Von Paul und Georg möchte man sich alles mögliche erzählen lassen. Nicht nur kennen sie Geschichten, die einen als auf die Spitze getriebene Anekdoten der eigenen Dorfkindheit anmuten. Sondern sie geben diese auch noch in der schönsten Hochdeutsch-Bündnerdialekt-Rätoromanisch-Melange zum Besten. Grondius!" – Bund Kulturblog
"Camenischs tragikomische Melancholie bleibt pures Lesevergnügen."
St. Galler Tagblatt
"Das Verschwinden und Wiederaufleben in der Sprache: Daraus sind die Bücher des 39-jährigen Autors gemacht. Seit dem Erstling «Sez Ner» von 2009 fängt er in seinen Texten klingende Echos seiner Kindheit in der Surselva ein. Meisterhaft." – Sonntagszeitung
"Camenischs Sprache begeistert!" – SRF Kultur
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"Wieder einmal ist es der Literatur gelungen, das Verschwinden aufzuhalten, indem man es aufhebt in einem wunderbaren Text." – Der Bund
"Ein Juwel." – Gerhard Pfister, Literaturclub SRF
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"Arno Camenisch ist einer der bekanntesten zeitgenössischen Autoren der Schweiz. Seine ausufernden, bildstarken Geschichten aus einem kleinen Bündner Dorf, angereichert mit vielen charmanten Wortschöpfungen, sind eine äusserst vergnügliche Lektüre." – 20 Minuten
"Camenisch sucht das Tragikomische wie Samuel Beckett in der Reduktion. Er schafft es, dass selbst banalste Vorgänge wie eine kleine Katastrophe einschlagen. Ein starkes Werk auf der Kante zwischen Tragik und Komik." – SRF2 Kultur
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"Sehr, sehr empfehlenswert!" – Radio 1
"Die letzte Hoffnung schmilzt wie die Gletscher: "Der letzte Schnee" – das ist ein herzerwärmender Dialog zwischen Paul und Georg, zwei alternden Skiliftangestellten im Bündner Oberland." – 3sat
"Der letzte Schnee - eine absurd-irrwitzige Montage von Samuel Becketts „Warten auf Godot“ ins Setting zweier Skiliftbetreiber, die in Zeiten des Klimawandels auf Kundschaft und den Schnee warten." – Die Welt
"Endspiel am kreisenden Lift. Herrlich!" – Neue Westfälische
"Der letzte Schnee erschliesst eine metaphysische Ebene, von
der Nichtigkeit des Daseins, vom Nicht-Verstehen, von der Natur
und vom Existenziellen." – Literatur+Kunst
"Die Protagonisten warten wie die Helden Samuel Becketts auf Schnee und Skifahrer und haben viel Zeit zum Philosophieren, über die Liebe, die Abwanderung aus dem Tal, das Dahinschmelzen der Gletscher und der Sprache. Was in der Welt draussen gerade Mode ist, kommentieren sie mit feiner Ironie, den Gefahren in den Bergen begegnen sie mit Passivität und einem absurden Ordnungssinn. Paul und Georg sind sperrige Figuren im heutigen Kontext, Gegenpole zu den Selbstoptimierern mit ihren Allmachtsfantasien." – Viceversa
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"Un romanzo da leggere, in perfetto stile Camenisch!" – RSI
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"Romane, die faszinierend Gegenwart und Vergangenheit zusammenfügen. Es sind schmale literarische Schwergewichte." – SWR
"Ein zauberhafter Sprachgenuss." – Solothurner Zeitung
"Camenischs neustes Werk «Der letzte Schnee» steht gerade einmal eine Woche in den Regalen und befindet sich bereits auf Platz 1 der Bestsellerliste." – Tele Basel
"Camenischs Figuren sind skurril und voller Humor." – Saarländischer Rundfunk
"Der Sound seiner Literatur ist die Musik, Klang und Rhythmus. Der Autor denkt und schreibt vom Ende her, oft augenzwinkernd, mit einem Hang zum Absurden, heiterem Witz und Ernsthaftigkeit. Ein himmlisches Buch!" – Hotlist
"Arno Camenisch hat im Alten Kino Mels vor ausverkauftem Haus aus seinem neusten literarischen Wurf gelesen: Hut ab vor dieser eindrücklichen und mitreissenden Performance!" – Sarganserländer
"Arno Camenisch findet in der Melancholie die Komik und erzählt berührend und witzig." – Freiburger Nachrichten
"Dieses Buch macht glücklich." – Salto, Südtirol
"Der letzte Schnee, live: Der Auftritt von Arno Camenisch ist ein Kracher. Camenisch begeistert mit seinem brillanten Vortrag." – Südkurier
"La bellezza di una frase infinita - L'intera opera di Camenisch è come un'unica frase infinita e sinuosa che va letta ad alta voce." – IL, magazine de Il Sole 24 Ore, Italy
"Arno Camenisch ist der melancholisch-charismatische Popstar der Schweizer Literatur. Seinem Sound und seinen Themen bleibt er auch im neuen Roman «Der letzte Schnee» treu – schaurig komisch." – Luzerner Zeitung
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"Georg e Paul diventano due Vladimir ed Estragon delle montagne svizzere che si tengono ancorati al mondo raccontandosi pettegolezzi di vicende locali e al tempo stesso s'interrogano continuamente sul senso della vita e della morte. (...) Le domande resteranno senza risposta, ma Camenisch l'obiettivo lo realizza: trattenere il tempo, che è l'estrema sfida della letteratura alla vita." – La Republicca, Italy
"Ein aussergewöhnliches Lesevergnügen." – Bieler Tagblatt
"Arno Camenisch führt uns frech, lustig, amüsierend und dennoch bitterernst und deutlich das potenzielle Aussterben der Bündner Dörfer vor." – Engadiner Post